„Dass bei Eltern und Kindern wieder einmal vergebens Hoffnungen auf Kita- und Grundschulöffnungen geschürt und enttäuscht wurden, das kennen wir von Grün-Schwarz inzwischen ja schon zur Genüge. Wieder einmal wurden aufwendig Pläne gemacht – wieder einmal müssen diese nun verworfen werden – auch wenn es in Anbetracht der Verbreitung der mutierten Coronavariante absolut begründet ist,“ so die SPD-Landtagskandidierenden Michael Hofsäß (Enzkreis) und Annkathrin Wulff (Pforzheim).
„Angesichts des desaströsen Krisenmanagements der Landesregierung ist es kaum vorstellbar, was passiert wäre, wenn das mutierte Virus erst nächste Woche – nach der Öffnung – aufgetreten wäre,“ so Hofsäß und Wulff weiter, „kompetente, verlässliche Führung geht jedenfalls anders: Ministerpräsident Kretschmann ist es bislang nicht gelungen, eine vorausschauende Strategie zu entwickeln. Und auch die verbitterten, öffentlichen Schuldzuweisungen zwischen Kultusministerin Eisenmann (CDU) und Sozialminister Lucha (Grüne) sind weder zielführend, noch einer Landesregierung würdig. Und schon gar nicht den Menschen, die darunter leiden.“